Dezember 12

Was ist manifestieren? So gehts!

Vielleicht kennst du die Menschen, denen einfach alles gelingt? Sie kriegen den Traumjob, die Traumwohnung und haben den/die Traumpartner*in an ihrer Seite. 

Das ist kein Zufall. Du kannst durch Manifestieren lernen, die richtigen Dinge in dein Leben zu ziehen, und in diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie. 

Was ist manifestieren?

Bevor wir tiefer in die Welt des Manifestierens eintauchen, werfen wir einen Blick auf die grundlegende Frage: Was ist Manifestieren überhaupt?

Manifestieren ist keine Geheimwissenschaft, sondern ein kraftvolles Tool, das auf dem Prinzip des Gesetzes der Anziehung basiert. 

Ein zentraler Punkt beim Manifestieren ist die bewusste Lenkung der eigenen Gedanken, Gefühle und Überzeugungen. Stell dir vor, dein Geist sei ein mächtiger Magnet, der Energien anzieht, die auf der gleichen Frequenz schwingen. Indem du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du in deinem Leben manifestieren möchtest, schaffst du eine positive Schwingung, die die Realität um dich herum beeinflusst.

Es geht nicht nur um den reinen Wunsch nach materiellen Dingen, sondern vielmehr um das Erschaffen eines Lebens, das im Einklang mit deinen tiefsten Werten steht. Das Manifestieren ermöglicht es dir, aktiv an der Gestaltung deines Lebens teilzunehmen und die Verantwortung für deine Realität zu übernehmen.

Ein wesentlicher Bestandteil des Manifestierens ist die Visualisierung. Durch das klare Vorstellen deiner Ziele und Träume aktivierst du nicht nur dein Unterbewusstsein, sondern sendest auch eine klare Botschaft an das Universum. Es ist, als würdest du den Bauplan für das Leben entwerfen, das du führen möchtest.

Das Manifestieren erfordert Zeit, Übung und vor allem Selbstreflexion. Es geht darum, sich selbst besser kennenzulernen, seine innersten Wünsche zu verstehen und die eigene Energie bewusst zu lenken. In den nächsten Abschnitten werden wir uns genauer damit beschäftigen, wie du den Prozess des Manifestierens in dein tägliches Leben integrieren und somit eine positive Veränderung herbeiführen kannst. 

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Mythen über das Manifestieren lernen

Wie bei vielen populären Konzepten gibt es auch beim Manifestieren einige Missverständnisse. 

Die 3 größten Mythen

  1. Du musst immer gut drauf sein: Ein weit verbreiteter Irrglaube über das Manifestieren ist, dass du ständig in einer positiven Stimmung sein musst, um die Dinge in dein Leben zu ziehen, die du dir wünschst. Die Realität sieht jedoch anders aus. Natürlich ist eine positive Einstellung wichtig, aber es ist völlig normal, auch mal schlechte Tage zu haben. Beim Gesetz der Anziehung ist es enorm wichtig, wie du mit herausfordernden Gedanken und Gefühlen umgehst. Erlaube dir selbst, Herausforderungen zu akzeptieren.
  2. Ich muss nur ganz fest daran glauben: Ein weiterer Mythos besagt, dass es ausreicht, einfach nur fest an das zu glauben, was man manifestieren möchte. Glaube ist zweifellos ein entscheidender Faktor, aber es allein reicht nicht aus. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Glaube mit Handeln einhergehen sollte. Das Universum reagiert auf deine Energie, aber auch auf die Schritte, die du in Richtung deiner Ziele unternimmst. Setze klare Absichten, glaube an deine Fähigkeiten, aber sei auch bereit, aktiv für deine Träume zu arbeiten.
  3. Das Manifestieren ist ein Selbstläufer: Manchmal wird das Manifestieren als eine Art magischer Selbstläufer betrachtet – du visualisierst einmal deine Wünsche, wiederholst ein paar positive Affirmationen, und voilà, deine Träume werden wahr. Dieser Mythos ist gefährlich, denn er suggeriert, dass keine Anstrengung notwendig ist. Tatsächlich erfordert das Manifestieren Engagement, Ausdauer und Geduld. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der Selbstreflexion und Anpassung erfordert. 

Indem wir die Mythen über das Manifestieren kennen, können wir eine realistischere und effektivere Herangehensweise an diese kraftvolle Praxis entwickeln. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern authentisch. Glaube ist wichtig, aber er sollte Hand in Hand mit Aktion gehen. Verabschiede dich von der Vorstellung, dass das Manifestieren ein müheloser Selbstläufer ist, und akzeptiere die Verantwortung, die mit dem bewussten Erschaffen deiner Realität einhergeht. Der Weg zum manifestierten Leben ist zwar keine gerade Linie, aber er ist definitiv lohnenswert.

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So manifestierst du richtig!

Manifestation bedeutet, durch einen gezielten Prozess deine Wünsche, Träume, Visionen und Ziele Realität werden zu lassen. Du kannst grundsätzlich alles manifestieren. Meine Empfehlung ist es, mit leichten Dingen anzufangen, um kleine Erfolgserlebnisse zu haben. 

Um das Manifestieren zu lernen, mache ich dich jetzt mit der Manifestationsgleichung vertraut.

Die Manifestationsgleichung

Die Gleichung besteht aus 4 Bestandteilen: 

Manifestation = Gedanken + Gefühle + Handeln + Vertrauen

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  1. Gedanken lenken und Intention setzen: Der erste Schritt für das Manifestieren ist es, dir eine Intention zu setzen. Das heißt, dass du ganz genau weißt, was du in dein Leben ziehen möchtest. Beim Manifestieren geht es darum, deine Gedanken bewusst auf eine Intention, Vision und ein Ziel zu lenken. Beispielsweise kannst du dir manifestieren, dass du deinen Traumjob findest. Gerne kannst du mit Visualisierungen arbeiten und dir schon genau vorstellen, wie dein neuer Traumjob aussieht. Was wirst du jeden Tag tun? Mit welchen Kollegen arbeitest du zusammen? Wie sieht dein Büro aus?
  2. Komme ins Fühlen: Der nächste Schritt der Manifestationsgleichung ist das Fühlen. Nachdem du eine Intention gesetzt hast, ist es wichtig zu schauen, wie sich das anfühlt, was du in dein Leben ziehen willst. Stell dir das Gefühl genau vor. Wie fühlst du dich, wenn du die Zusage für deinen Traumjob bekommst und jeden Tag voller Freude in deinen Arbeitstag startest? Hier ist es wichtig, dich heute schon so zu fühlen, als ob du das Ziel schon erreicht hättest und schon in deinem Traumjob arbeiten würdest. Denn das, was du fühlst, strahlst du aus und Gleiches zieht immer Gleiches an.
  3. Komme ins Handeln: Der dritte Schritt der Manifestationsgleichung ist, ins Handeln zu kommen. Das vergessen die meisten beim Manifestieren. Es reicht nicht aus, wenn du jeden Tag an deinen Traumjob denkst und sogar weißt, wie sich das anfühlt. Du musst auch ins Handeln kommen: Nach Stellen suchen, an deinen Traumarbeitgeber eine Bewerbung schicken oder die ersten Schritte in die Selbständigkeit gehen.
  4. Habe Vertrauen: Nachdem wir eine Intention gesetzt haben, ins Fühlen und Handeln gekommen sind, müssen wir Vertrauen haben, dass das genauso für uns möglich ist und genauso eintreffen wird. Tiefes Vertrauen in uns, unsere Ziele und Wünsche ist unglaublich wichtig. Wenn es dir schwerfällt, im Vertrauen zu bleiben, kannst du nach limitierenden Glaubenssätzen suchen. Was denkst du selbst über dein Ziel? Oft blockieren wir uns dadurch selbst, wenn wir unbewusst denken, dass das für uns sowieso nicht möglich ist.  Wenn du alle vier Schritte berücksichtigst, kannst du dir alles möglich machen!
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Wenn das Manifestieren nicht wie erhofft funktioniert

Manchmal, trotz unserer besten Bemühungen, scheint das Manifestieren nicht so zu klappen, wie wir es uns vorgestellt haben. Doch bevor wir uns entmutigen lassen, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf unsere inneren Überzeugungen zu werfen. Denn oft liegt das Problem nicht im Universum oder in den Manifestationstechniken, sondern in unseren eigenen limitierende Glaubenssätze. 


  1. Identifikation limitierender Glaubenssätze: Wir alle tragen Glaubenssätze in uns, die uns unbewusst beeinflussen. Diese können sich in Form von Selbstzweifeln, Ängsten oder Überzeugungen manifestieren, die uns davon abhalten, das zu manifestieren, was wir wirklich wollen. Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und frage dich ehrlich, welche Überzeugungen dich möglicherweise zurückhalten könnten.
  2. Selbstblockade durch Angst vor dem Scheitern: Eine häufige Form der Selbstblockade ist die Angst vor dem Scheitern. Wenn wir tief in uns Zweifel hegen, ob wir wirklich verdienen, was wir uns wünschen, senden wir eine gemischte Botschaft an das Universum. Die Furcht vor Misserfolg kann uns in einem Teufelskreis gefangen halten. Statt uns von dieser Angst überwältigen zu lassen, sollten wir sie als Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung betrachten.
  3. Transformative Kraft der Affirmationen: Affirmationen sind ein wirksames Werkzeug, um limitierende Glaubenssätze zu durchbrechen. Statt dich von negativen Gedanken beherrschen zu lassen, formuliere positive und kraftvolle Affirmationen. Ersetze "Ich kann das nicht" durch "Ich kann mir alles möglich machen". Wiederhole diese Sätze regelmäßig, um dein Unterbewusstsein positiv zu prägen.
  4. Die Rolle der Selbstliebe: Selbstliebe spielt eine entscheidende Rolle beim Manifestieren. Wenn du tief im Inneren nicht glaubst, dass du das Gute verdienst, wird es schwierig, positives in dein Leben zu ziehen. Kultiviere Selbstliebe durch Achtsamkeit, positive Selbstgespräche und das Akzeptieren deiner eigenen Unvollkommenheiten.
  5. Bereitschaft zur Veränderung: Die Erkenntnis, dass limitierende Glaubenssätze existieren, ist der erste Schritt. Die Bereitschaft, diese zu überwinden und anzunehmen, dass du in der Lage bist, positive Veränderungen vorzunehmen, ist der Schlüssel zur Transformation. Öffne dich für neue Denkmuster und sei bereit, alte Überzeugungen loszulassen.
Insgesamt ist die Überwindung von limitierenden Glaubenssätzen ein integraler Bestandteil des Manifestationsprozesses. Es erfordert Selbstreflexion, Mut und die Bereitschaft, sich auf eine Reise der persönlichen Entwicklung zu begeben. Indem du deine Glaubenssätze transformierst, schaffst du Raum für die Realisierung deiner Träume und öffnest die Tür zu einem Leben voller Möglichkeiten. Der Weg des Manifestierens ist nicht nur eine äußere Reise, sondern auch eine Reise zu dir selbst. Sei geduldig, liebevoll zu dir und vertraue darauf, dass du die Schöpferin deines eigenen Lebens bist.

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Hi, ich bin Svea!
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Jahrelang habe ich Ziele verfolgt, die nicht meine eigenen waren bis ich endlich für meine Träume losgegangen bin und mir mein eigenes Business und ein Leben am Meer in Portugal aufgebaut habe. Heute unterstütze ich Frauen dabei mehr Klarheit für ihre Ziele und Träume zu bekommen, mutig dafür loszugehen und sich ein Leben zu kreieren, das zu 100% zu ihnen passt.


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