Jeder Mensch ist auf der Suche nach Lebensfreude, Wohlbefinden und Zufriedenheit. Bin ich glücklich? Fühle ich mich sicher und wertgeschätzt? Lebe ich meine Bestimmung? Das sind Fragen, die man sich stellen kann, um die eigene Lebensqualität einzuschätzen.
In der heutigen Zeit, gehen wir oft noch davon aus, dass materielle Gegenstände unsere Lebensqualität steigern können, doch materielle Gegenstände führen häufig nur zu einer kurzfristigen Steigerung von Lebensqualität. Sie geben uns kurzfristig einen Glücksmoment, wir werden aber nicht langfristig glücklicher, wenn unser Vermögen steigt oder wir uns Luxusartikel anschaffen. Immaterielle Faktoren, wie ein soziales Umfeld, Selbstbestimmung, Wertschätzung, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit haben eine langfristige und positive Auswirkung auf unsere Lebensqualität.
Dabei kann Lebensqualität für jeden etwas anderes bedeuten. Nur, wenn du weißt, was Lebensqualität für dich heißt, weißt du auch, wonach du streben kannst.
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Was sind die Auswirkungen, wenn ich keine Lebensqualität im Berufsalltag habe?
Fehlende Lebensqualität kann sich auf unsere Gesundheit, auf unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit negativ auswirken. Wir fühlen uns ausgelaugt, haben oft keine Vision, keine Ziele und fühlen uns handlungsunfähig. Kurzum, wir sind nicht glücklich.
Im Berufsalltag ist es für viele Menschen besonders schwierig, Lebensqualität zu integrieren. Wir nehmen uns häufig keine Zeit, am Morgen entspannt in unseren Tag zu starten. Wir starten oft schon mit einem schlechten Gefühl und negativen Gedanken in den Alltag und können uns gar nicht mehr vorstellen, wie wir energiegeladen zur Arbeit gehen. Wir stehen die meiste Zeit unter Stress, funktionieren nur noch und haben keinen zufriedenstellenden Ausgleich nach einem anstrengenden Arbeitstag.
Wir stecken über lange Zeit in einem Trott mit schlechten Gewohnheiten fest und wissen oft nicht, was uns wirklich guttut oder wie wir mehr Lebensqualität in unseren Berufsalltag integrieren können.
Solange du denkst, jemand oder etwas anderes ist für dein Leiden verantwortlich, ist die Situation hoffnungslos.
Katie Byron
7 Schritte, wie du deine Lebensqualität finden und steigern kannst
#1 Sich der derzeitigen Gewohnheiten bewusst machen
Wie startest du morgens in den Tag, mit welchen Gefühlen machst du dich auf den Weg zur Arbeit? Welche Gewohnheiten lösen ein schlechtes Gefühl bei dir aus? Was soll anders werden?
#2 Was gibt dir Energie?
Häufig wissen wir gar nicht, was uns wirklich Energie gibt. Was macht uns Freude? Was macht uns glücklich? Tipp: Fertige eine Liste mit 30 Dingen an, die dir Energie geben. Das können kleine Dinge sein, die Glücksgefühle und Zufriedenheit in dir auslösen.
#3 Raus aus der Komfortzone
Dinge, die uns Energie geben, sind häufiger außerhalb unserer Komfortzone. Wir streben nach kontinuierlicher Weiterbildung und Wachstum. Dafür müssen wir auch mal unsere Komfortzone verlassen und vielleicht auch mal Dinge angehen, die wir uns im ersten Moment nicht zutrauen, denn Wachstum schafft Lebensqualität.
#4 Integriere Glücksmomente
Wenn du weißt, was dir Energie gibt, kannst du kleine Glücksmomente in deinen Alltag bringen. Ein Tipp: Starte bereits am Morgen mit Dingen, die dich glücklich machen. Es dürfen am Anfang auch nur 5 Minuten sein. Du wirst schnell merken, dass auch bereits diese kurze Zeit deine Lebensqualität und dein Denken langfristig verändern kann.
#5 Integriere Dankbarkeit und positive Gedanken
Wenn du morgens schon mit negativen Gedanken startest, wirkt sich das auf deinen Alltag aus. Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien von Forschern, die belegen, dass wir durchschnittlich 60.000 –70.000 Gedanken pro Tag haben. Die meisten dieser Gedanken sind unbewusst oder sogar negativ. Denke beim Aufwachen direkt an etwas, was dir Freude bereitet und was dich glücklich und zufrieden macht.
Folgende Fragen kannst du dir jeden Morgen stellen:
- 1Für was bin ich heute dankbar?
- 2Was würde mir heute guttun / mich glücklich machen?
- 3Wie möchte ich mich abends fühlen?
Eine regelmäßige Dankbarkeitsübung steigert die Lebensqualität enorm und du konzentrierst dich auf die positiven Dinge.
#6 Morgenroutine
Um energiegeladen und mit Freude in den Tag zu starten, bedarf es Routine. Wichtig ist, dass du dich morgens schon von jeglichem Stress befreist. Bleib noch für eine Weile offline und schalte alle elektronischen Geräte erst nach deiner Morgenroutine wieder an. Nimm Dir Zeit für Dich. Nimm Dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen und dir Lebensqualität schenken. Entwickle Rituale. Deine Morgenroutine kannst du ganz individuell an deinen Zeitplan anpassen.
#7 Bleib dran
Wichtig ist nun das Dranbleiben. Es ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wann eine neue Tätigkeit wirklich zur Routine wird. Das kann in der Regel 1 – 2 Monate dauern.
Wenn du deine innere Welt veränderst, verändert sich automatisch deine äußere Welt
Schlussendlich können wir selbst entscheiden, was uns glücklich macht und was wir mehr in unser Leben integrieren möchten. Um unsere Lebensqualität langfristig zu steigern, sollten wir dabei den Fokus auf die immateriellen Werte legen.
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Business Coach, absolute Optimistin und New Work - Fan. Ich bestärke Frauen, die nach mehr Lebensqualität streben und ihre Karriereplanung selbst in die Hand nehmen wollen.